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Zweite Teilnahme am Orpheus-Wettbewerb

Zum Start ins neue Jahr stell­te sich das pen­ta­Ton Quin­tett am ver­gan­ge­nen Sams­tag erneut einer Jury. Nicht mehr in der Spar­te „Popu­lä­re Klas­sik“ wie im ver­gan­ge­nen Monat (Fina­le “klei­ner PRIX WALO”), son­dern im Kern­ge­schäft — der klas­si­schen Kammermusik.
An der ORPHEUS Swiss Cham­ber Music Com­pe­ti­ti­on in Bern spiel­ten wir nebst gut zwei Dut­zend ande­ren For­ma­tio­nen wäh­rend der Vor­trags­zeit von 20 Minu­ten Wer­ke aus drei Epo­chen — dar­un­ter ein Werk nach 1960 kom­po­niert. Die­se Bedin­gung aus dem Wett­be­werbs­re­gle­ment konn­ten wir mit dem Stück „inVEN­Ti­ons pour quin­tet­te à vent“ von Mau­rus Con­te, wel­ches wir im Herbst 2013 zur Urauf­füh­rung brach­ten, gut erfüllen.

pentaTon am Konzert in Adelboden, September 2013
pen­ta­Ton am Kon­zert in Adel­bo­den, Sep­tem­ber 2013 (Foto: Jürg Gyger)

Trotz knap­per Vor­be­rei­tungs- und Pro­ben­zeit konn­ten wir die Jury mit unse­ren Inter­pre­ta­tio­nen über­zeu­gen. Wir freu­en uns sehr, dass wir nach dem abend­fül­len­den Preis­trä­ger­kon­zert 2013 erneut am Swiss Cham­ber Music Fes­ti­val in Adel­bo­den auf­tre­ten kön­nen. Wir wer­den im Herbst 2015 mit einer ande­ren For­ma­ti­on, die am Orpheus-Wett­be­werb reüs­sier­te, ein abwechs­lungs­rei­ches Kon­zert gestal­ten können.

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